Forelle: Herkunft, Geschmack und Besonderheiten
Der wahrscheinlich bekannteste unter den Fischen ist die Forelle. Sie gehört zu den Süßwasserfischen. Die Forelle ist im Atlantik, in der Nord- und Ostssee zu finden. Außerdem kommt sie in den Meeren zwischen Spanien und Island ebenso vor wie bei Westrussland. Eine weitere Reihe von Unterarten der Forelle findet man in angrenzenden Flüssen und Seen Europas. Bei der Entwicklung der Menschheit wurde die Forelle im ganzen Rest Europas eingeführt, ebenso wie in Nord- und Südamerika, Afrika, Südasien und Australien.
Forelle kann bis zu 100 Zentimeter groß werden
Sowohl die Größe als auch das Gewicht variieren zwischen den zahlreichen Unterarten stark. Auch innerhalb einer Art kann es erhebliche Differenzen geben. Insgesamt kann man aber sagen, dass die Länge ausgewachsener Forellen bei meist 80 bis 100 Zentimetern und das Gewicht zwischen 10 und 15 Kilogramm liegt.
Besonders bei Fisch gilt, dass Qualität bereits beim Einkauf beginnt. Und Qualität wirkt sich schließlich auf den Geschmack aus. Festes, weißes Fisch-Fleisch weist bereits beim Kauf auf einen hochwertigen Fisch hin, der gesund und fit macht und welchen man je nach Geschmack zubereiten kann. Sie kann mit Rocoto Aji Amarillo zusätzlich gewürzt werden. Die Forelle ist in dieser Hinsicht sehr vielseitig: egal ob gebacken, gebraten, frittiert, gegrillt oder geräuchert – der Fisch enthält viele ungesättigte Fettsäuren und Mineralstoffe, die der menschliche Körper gut verwerten kann.
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Forelle: von Regenbogenforelle bis zur Bachforelle
Zu den am meisten verbreiteten Forellen-Sorten gehören die Regenbogenforelle und die Bachforelle. Die Regenbogenforelle ist eine amerikanische Fischsorte, die sich, 1883 in Europa ausgesetzt, in unseren Gewässern verbreitete. Regenbogenforellen leben überwiegend in stehenden Gewässern, wie Teichen. Im Vergleich zu Bachforellen ist die Regenbogenforelle wesentlich anpassungsfähiger. Sie kann sich leicht auch auf schlechtere Wasserqualität und höhere Temperaturen einstellen.
Die Bachforelle ist ein eher lang gestreckter Fisch. Durch ihre vielfarbigen Tupfer wirkt sie recht farbenfroh. Die Färbung ist dabei abhängig vom Standort: in kleineren, eher sauren Bächen ist sie meist braun gefärbt und hat sowohl schwarze als auch rote Tupfen. In nährstoffreichen Bächen ist die Bachforelle bedeutend heller und mit nur wenigen roten Flecken versehen. An sich kann die Bachforelle sowohl im Süß- als auch im Salzwasser leben. Zu den beiden anderen, großen Unterarten der Forellen-Tiere zählen die See- und die Meerforelle.