Fisch in der Ernährung
Heutzutage gehört zu einer ausgewogenen Ernährung auch der Fisch. Unter ausgewogen in diesem Sinne wird unter anderem abwechslungsreich, trotzdem regelmäßig wiederkehrend und natürlich auch gesund verstanden. Näheres zu Fisch in der Ernährung ist auch nachzulesen unter www.ernaehrungstipps.org.
Der Fisch gehört zu den hochwertigen Lebensmitteln im gesamten Ernährungskreislauf. Selbst dann, wenn der Fisch regelmäßig auf dem Speiseplan auftaucht, muss es nicht immer derselbe Fisch sein. Denn das Angebot an Fischen und Fischprodukten ist sowohl vielfältig als auch vielseitig. Fisch liefert Eiweiß und enthält all die Aminosäuren, die über die Nahrung aufgenommen werden müssen, da sie im menschlichen Körper nicht aufgebaut werden können.
Gesunde Fette im Fisch
In der Ernährung wird in Magerfische, in Mittelfette Fische und in Fettfische unterschieden. Hinzu kommen in der Kategorie der Magerfische noch alle Krebstiere, Muscheln sowie Tintenfische. Bekannte Magerfische sind Alaska Seelachs, Kabeljau, Schellfisch, Scholle oder auch Zander. Mittelfette Fische sind Dorade, Forelle, Rotbarsch, Seezunge oder Weißer Heilbutt, und zu den typischen Fettfischen gehören Aal, Hering, Makrele, Sardine und Sprotte.
Für den Fisch in der Ernährung spricht auch der durchweg geringe Cholesteringehalt, einmal abgesehen von Krebstieren wie Hummer und Garnelen oder von den Muscheln. Nicht zu verwechseln ist das Cholesterin mit dem Fettgehalt, der seinerseits kaum Einfluss auf den Cholesteringehalt hat.
Fisch in der Ernährung gibt es sowohl aus der Aquakultur als auch fangfrisch. Ebenso wie bei landwirtschaftlichen Ökoprodukten gibt es auch Biofisch-Projekte, die insbesondere von Kunden bevorzugt werden, die sich ausschließlich von Produkten aus ökologischem Anbau ernähren, und den Fisch in die Ernährung einbeziehen wollen. Wohl wissend, dass die Bezugsquellen dafür sehr spärlich sind.